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Trafobrand Laubenbachmühle |
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Datum:
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23.09.2009 |
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Fahrzeuge Frankenfels |
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Fahrzeuge
Feuerw. Wbg.
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| Uhrzeit: |
10:52 |
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KDOFA |
X
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| Alarmierung: |
FUME, SMS, Sirene |
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TLFA 4000 |
X
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TLFA 1000 |
X
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| Mannschaft: |
8 Mann + 5 Wbg. |
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LFA - B |
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KLFA |
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| Dauer: |
1 Stunde |
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VFA |
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Bericht:
Am 23.09.2009 kam es gegen 10.45 Uhr zu einem Stromausfall in Frankenfels. Um 10.52 Uhr wurden die Freiw. Feuerwehr Frankenfels und die Feuerwache Weißenburg von der Bereichsalarmzentrale St.Pölten zu einem Trafobrand in die Laubenbachmühle gerufen.
Hervorgerufen durch einen Isolatorschaden an der 7 KV-Leitung der Mariazellerbahn, kam es in weiterer Folge zu einer Überspannnung in der 20 KV-Industrieleitung der EVN, welche wiederum zu einer Zerstörung einer Kathode mit Brandfolge bei einem Trafo der Industrieleitung in der Laubenbachmühle führte.
Ein aufmerksamer ÖBB-Bediensteter konnte den Brand wahrnehmen und verständigte unverzüglich den Fahrdienstleiter des Befehlsbahnhofes Laubenbachmühle. Dieser alarmierte sofort über "Notruf 122" die Feuerwehr. Da aufgrund des Stromausfalles die Sirene bei der Hauptwache in Frankenfels nicht funktionierte, musste kurzfristig ein Notstromaggregat gestartet und die Sirene angespeist werden. Unmittelbar darauf rückte das TLFA 4000 auch schon zur Einsatzörtlichkeit aus.
Am Einsatzort eingetroffen, konnten noch die Reste einer glühenden Kathode wahrgenommen werden. Ein Löscheinsatz war jedoch nicht mehr erforderlich. Nach Kontaktaufnahme mit der EVN und Kontrolle vor Ort, konnten die FF-Kräfte wieder einrücken.
Im Einsatz standen:
FF Frankenfels: zwei Einsatzfahrzeuge, 8 Mann
FW Weißenburg: ein Einsatzfahrzeug, 5 Mann
EVN, 2 Fahrzeuge, 2 Mann
ÖBB: 2 Mann
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