31.08.2010 - Umfangreiche Arbeiten beim Feuerwehrhaus Weißenburg

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31.08.2010 - Umfangreiche Arbeiten beim Feuerwehrhaus Weißenburg

In den letzten Wochen waren wir mit dem Verlegen der Kanalisation und der Humusierung beim Festgelände, mit dem Fliesen der Sanitärräume, mit Malerarbeiten und mit der Heizungsmontage beschäftigt.

Nachdem wir das Festgelände nach den Erdwärmeverlegearbeiten wieder planiert haben, wurden in den vergangenen zwei Wochen die Kanalrohre für das Festgelände verlegt, um nachher wieder die Elektro-, Wasser- und Abwasserleitungen unter dem Erdniveau verlegen zu können. Hier sind wir Johann und Andreas Enne sehr dankbar. Sie haben uns nicht nur Ihren Bagger zur Verfügung gestellt, sondern auch viele Grabarbeiten unentgeltlich durchgeführt.

Nach diesen Arbeiten konnte der Humus wieder aufgetragen werden und es wurde eine Dauerwiese gesät, um beim Weißenbachler Feuerwehrfest 2011 vom 17. bis 19. Juni 2011 wieder einigermaßen eine begrünte Fläche zu haben.

Gleichzeitig wurden einige Sanitärräume mit Wandfliesen ausgestattet. Bei diesen Arbeiten bedanken wir uns bei unseren "Gastarbeitern" und Nachbarn Patrik Karner und Jürgen Mitterhauser, die hier viele unentgeltliche Stunden investierten.

Im Technikraum wurden die Bodenfliesen verlegt, um mit der Montage der Heizungskomponenten beginnen zu können und im Spindraum wurden die Wände gemalt, damit bald wieder unsere Einsatzbekleidung und Gerätschaften aus den Baustellencontainern und Privatunterkünften gegeben werden können.

Für das leibliche Wohl sorgten die vergangen Tage Fam. Maria und Robert Weissenbacher sowie Feuerwehrpatin Maria Bieder und Franz Danek - vielen Dank!

In den nächsten Tagen wird die Heizungsanlage fertig installiert, damit wir die Fußbodenheizung in Betrieb nehmen können und somit den Estrich aufheizen können. Nur so dürfen wir im Anschluss daran die Bodenfliesen verlegen.

Bedanken möchten wir uns für die sehr breite Unterstützung der Gemeinde und auch der Gemeindebürger. Wir werden immer sehr großzügig mit Arbeitsleistung, Verpflegung oder Werkzeugen unterstützt. Trotzdem haben wir noch viel Arbeit vor uns und wir freuen uns für jede finanzielle, materielle oder manuelle Hilfe, um den Dienst am Nächsten in gewohnter Weise aufrecht erhalten zu können.

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