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Datum:
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21.01.2011 |
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Fahrzeuge Frankenfels |
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Fahrzeuge Feuerw. Wbg.
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| Uhrzeit: |
09:42 |
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KDOFA |
X
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| Alarmierung: |
Sirene, Pager, SMS |
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TLFA 4000 |
X
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TLFA 1000 |
X
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| Mannschaft: |
ca. 155 Mitglieder |
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LFA - B |
X
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KLFA |
X
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| Dauer: |
9 Stunden |
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VFA |
X
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Am 21.11.2011 wurde um 09:42 Uhr die Feuerwehr Frankenfels zu einem Wirtschaftsgebäudebrand in die Wiesrotte (Gemeindegebiet Frankenfels, Bezirk St.Pölten-Land) alarmiert. Zeitgleich erfolgte durch den Disponenten der Bereichszentrale St. Pölten die Alarmierung weiterer Feuerwehren der gesamten Umgebung.
Die Lage vor Ort: Aus bislang unbekannter Ursache brach im Wirtschaftstrakt eines landw. Anwesens in der Wiesrotte ein Brand aus, der aufgrund gelagerter Futtermittel (Heu, etc.) reichlich Nahrung fand. Binnen kürzester Zeit stand der Wirtschaftstrakt in Vollbrand.
Feuerwehreinsatz: Das ersteintreffende Einsatzfahrzeug, das Tanklöschfahrzeug der Freiw. Feuerwehr Frankenfels - Feuerwache Weißenburg, führte unverzüglich einen Löschangriff von der Bergseite durch. Das kurze Zeit später eintreffende Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Frankenfels unterstütze diese Maßnahme von der Talseite (Hofseite) her. Oberstes Ziel war, dass der Brand des Wirtschaftstraktes am Übergang zum angebauten Zweifamilienwohnhaus (mit Ferienwohnungen, Urlaub am Bauernhof – dzt. aber keine Gäste vor Ort) gestoppt wird, um das Wohnhaus zu retten. In weiterer Folge wurden sämtliche Kräfte in diesen Bereichen eingesetzt. Auch zwei Drehleitern (Scheibbs und Ober-Grafendorf) leisteten wertvolle Dienste bei der Brandbekämpfung.
Fazit: Das Wohnhaus der Familie konnte von der Feuerwehr gehalten und der betroffenen jungen Familie und deren Kleinkind sowie den Großeltern ihr Heim erhalten werden. Tiere kamen beim Einsatz nicht zu Schaden – die Großtiere konnten vom Besitzer, Anrainern – aus dem Gebäude gerettet werden, div. Kleintiere (Hasen, Hühner und Katzen) wurde von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht.
Sonstiges: Es kamen weder Personen noch Tiere zu schaden. Das Brandobjekt befindet sich in sehr exponierter Lage, ca. 10 km vom Ortskern Frankenfels entfernt. Der Umstand, dass der Weißenbach in unmittelbarer Nähe zum Brandobjekt befindet und dadurch ausreichend Löschwasser zur Verfügung stand, trug auch nicht unerheblich zum Einsatzerfolg bei.
Nach längeren Aufräumarbeiten konnte um etwa 20:00 Brand Aus gegeben werden. Es waren bis kurz vor Ende der Arbeiten fünf Feuerwehren, zwei Kräne und mehrere Traktoren mit Kipper im Einsatz.
Im Einsatz standen die Freiw. Feuerwehren aus Frankenfels inklusive Weißenburg, Schwarzenbach an der Pielach, Loich, Kirchberg an der Pielach, Tradigist, Rabenstein an der Pielach, Hofstetten-Grünau, Ober-Grafendorf und zwei Feuerwehren aus dem Bezirk Scheibbs, die Feuerwehren St. Anton an der Jeßnitz und Scheibbs, insgesamt mit ca. 155 Mitgliedern und 25 Einsatzfahrzeugen. Außerdem waren noch die Polizeiinspektion Kirchberg an der Pielach, der ASBÖ Frankenfels, der Bürgermeister, und zahlreiche Helfer anwesend.
Die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels bedankt sich bei allen anwesenden Einsatzkräften, den helfenden Landwirten, sowie der Firma Johann Mitterer (Kran) für die tatkräftige Mitarbeit, ohne deren ein derartiger Einsatzerfolg nicht möglich gewesen wäre.
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