Beim Baden in einem Frankenfelser Fluss wurde ein verdächtiger Metallgegenstand gefunden. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen der letzten Jahre wurden Feuerwehrmänner um Besichtigung des Gegenstandes ersucht. Eine Nachschau im Wasser mittels Taucherbrille erfolgte, der Gegenstand konnte als Sprenggranatengeschoss bestimmt werden.
Nach Verständigung der Polizei, welche ihrerseits den Entminungsdienst des Brundskriminalamtes anforderte, wurde die Bergung tags darauf vorgenommen. Anders als alle anderen Funde der letzten Jahre war dieser Munitionsgegenstand nicht mit einem Zünder versehen und somit nicht gefährlich.
Bei allen anderen Funden der letzten Jahre im Gemeindegebiet von Frankenfels handelte es sich um scharfe Kriegsmunition.