Die Übungslage wurde im Vorfeld durch Feuerwehrkommandant HBI Wutzl und Ausbilder OBM Vogler erstellt. Als Annahme wurde dabei ein Verkehrsunfall mit zwei PKWs sowie insgesamt vier eingeklemmten Personen inszeniert.

Beim Eintreffen des TLFA Frankenfels am Übungsort, wurde nach Absprache mit dem ASBÖ und Dr. Brachinger die Rettung jener Darsteller begonnen, welche die schwerwiegendsten „Verletzungen“ hatten. Kurz darauf konnte die TLFA Mannschaft von der Besatzung des LFAB Frankenfels unterstützt werden. Nachdem das Einsatzleitfahrzeug der FF St. Anton den Übungsort bezogen hatte, wurde der Übungsablauf von dort aus koordiniert. Die Betreuung der beiden anderen „Verletzten“ im zweiten PKW konnte indes bis zur Ankunft des TLFA St. Anton sowie dem KLFA St. Anton sichergestellt werden.

Ca. 45 Minuten nach Übungsbeginn konnte die letzte Person aus dem verunfallten KFZ gerettet und zur weiteren Behandlung der Rettung übergeben werden.

Abschließend wurden die Unfallfahrzeuge mit der Seilwinde des TLFA St. Anton geborgen, bevor die Übungsbesprechung im Feuerwehrhaus Frankenfels abgehalten wurde.

Die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels bedankt sich recht herzlich für die zahlreiche Teilnahme sowie der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit den Rettungsorganisationen. Des Weiteren möchten wir uns aber auch bei den Verletztendarstellern bedanken, weswegen dieses Szenario sehr einsatzgetreu nachgestellt werden konnte. Aber auch zu Stellungsnahmen, seitens der Übungsbeobachtung durch FF Kommandant Wutzl und Samariterbund Obmann Manfred Hößl, sowie einem Übungs - Feedback durch FF Kommandant Buder Gerald, dürfen wir uns bedanken.